Zusammenarbeit und Transition
Wo intensiv zusammengearbeitet wird, "kneift" es auch manchmal. Unterschiedliche Interessen begegnen sich, an Schnittstellen holpert es und vielleicht braucht ein neues Team noch seine Zeit, bis es sich richtig eingeschwungen hat. Die Organisation kann verbesserungsfähig sein und auch die Meeting-Kultur verträgt gern einmal einen Effizienzschub.
Wir von ubf sind Expertinnen und Experten für die effektive Gestaltung der Zusammenarbeit in kompletten Organisationen oder in einzelnen Teams. Im folgenden präsentieren wir Ihnen eine Auswahl an Themen, die wir gern gemeinsam mit Ihnen angehen.
Sie benötigen Unterstützung in einer herausfordernden Situation mit einem Kollegen oder einer Kollegin, mit Ihrem eigenen oder einem anderen Team? Sie sitzen gefühlt zwischen den Stühlen oder möchten den Anstoß für eine Veränderung in chronisch spannungsgeladenen Konstellationen geben? Sie leben mit verhärteten Fronten und suchen nach einem guten Weg für alle?
Eine neue Führungskraft kommt ins Team, in die Abteilung oder in den Bereich. Alle Beteiligten haben selbst eine (mehr oder weniger) klare Agenda, einen individuellen Blick auf die Themen Führung und Zusammenarbeit, verfügen über einen ersten Eindruck und eventuell über Vorinformationen. Im Transition Workshop legen wir mit Ihnen den Grundstein für eine produktive und gute Zusammenarbeit ...
Sie suchen als Führungskraft längerfristige Begleitung bei der Weiterentwicklung Ihres Teams? Wir unterstützen Sie in regelmäßigen Abständen mit Team-Supervision.
Sie möchten Ihre Zusammenarbeit routinemäßig oder aus besonderem Anlass "durchchecken" lassen, also sozusagen einen Boxenstopp einlegen? Dann sind Sie bei uns richtig.
In den meisten Organisationen gehört das zur Tagesordnung: Unterschiedliche Funktionsbereiche ringen an gemeinsamen Schnittstellen um flüssige Prozesse, um Berücksichtigung der eigenen Bedarfe und Limitierungen, um gegenseitiges Verständnis. Kritisch kann es werden, wenn Funktionsbereiche miteinander in Berührung kommen, bei denen Strukturen und Prozesse scheinbar wenig kompatibel sind.
Wir verbringen Stunden unserer Arbeitszeit in Besprechungen. Auf die Frage, welcher Anteil der erlebten Besprechungen als ineffizient empfunden wird, bekommen wir in unseren Veranstaltungen mit Fach- und Führungskräften durchgängig Schätzungen von 50-80% genannt. Was für eine Verschwendung von Ressourcen, Nerven, Geduld und Geld! Fast entsteht der Eindruck, ineffiziente Besprechungen kämen einem Naturgesetz gleich. Dabei gibt es seit den 1980er Jahren sehr klare Prinzipien und Methoden zur erfolgreichen und befriedigenden Gestaltung von Besprechungen.