Schnittstellen-Optimierung "Interfaces"

In den meisten Organisationen gehört das zur Tagesordnung: Unterschiedliche Funktionsbereiche ringen an gemeinsamen Schnittstellen um flüssige Prozesse, um Berücksichtigung der eigenen Bedarfe und Limitierungen, um gegenseitiges Verständnis. Kritisch kann es werden, wenn Funktionsbereiche miteinander in Berührung kommen, bei denen Strukturen und Prozesse scheinbar wenig kompatibel sind.

Auch Zielkonflikte, gescheiterte Anpassungsversuche und Ähnliches können zu einer wachsenden Belastung solcher "Gelenkstellen" führen.

Schnittstellen der Zusammenarbeit können unterschiedlichster Art sein. Es gibt sie zwischen Bereichen, Teams, einzelnen Akteuren, Auftraggebenden und Auftragnehmenden, Projekten, Linien und so weiter.

Das "Tauziehen" an solchen Grenzlinien liegt in der Natur von Organisationen. Es hängt mit ihrem Grundprinzip der Arbeitsteilung zusammen und kann durchaus ein Motor für Weiterentwicklung sein. Bei zu viel Sand im Getriebe kann allerdings auch der stärkste Motor ins Stottern kommen.

Wir unterstützen Sie gern, wenn Sie zum Beispiel

  • im Zuge von Umstrukturierungen neue Schnittstellen definieren oder zugewiesen bekommen haben und von Anfang an – sozusagen prophylaktisch – darauf hinwirken möchten, dass die Prozesse an diesen Schnittstellen möglichst reibungslos funktionieren.
  • bereits mit "Verhakungen" an einer oder mehreren Schnittstellen konfrontiert sind, diese nachhaltig lösen und durch "flüssige" Prozesse ersetzen möchten.

Interessiert?

Ihre erste Ansprechpartnerin für dieses Thema ist Dr. Lisa Becker.

Sie ist geschäftsführende Gesellschafterin bei ubf und Spezialistin für strategische Kommunikation, Gesprächsführung und Rhetorik. Ihre Schwer­punkte sind Führung und Kommunikation, Team- und Organisations­entwicklung, Supervision und Konfliktlösung sowie Unternehmens­kommunikation.

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